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  • Aktuelles 2025-Forum zur Digitalisierung des Kulturerbes fokussiert neue Durchbrüche im Denkmalschutz – Silikonharze als „Schutzwaffe“

    Kürzlich hat das Forum zur Digitalisierung des Kulturerbes 2025 in der Branche große Aufmerksamkeit erregt. Das Forum widmete sich nicht nur den neuesten Trends in der digitalen Weitergabe von Kulturerbe, sondern richtete auch den Blick auf Innovationen im Bereich der Denkmalschutzmaterialien. Dabei rückte Silikonharz mit seinen einzigartigen Eigenschaften als viel diskutierte „Schutzwaffe für Kulturgüter“ in den Mittelpunkt und bietet eine neue Lösung für den langfristigen Erhalt des Kulturerbes.

    Im Ausstellungsbereich des Forums zeigten Vorher-Nachher-Bilder anschaulich die Wirkung von Silikonharzen bei der Restaurierung: verwitterte und rissige Steinobjekte erstrahlen nach der Behandlung wieder glatt, Bruchstellen bei Keramiken sind nahezu unsichtbar, und vom Abfallen bedrohte Wandmalereien wurden stabilisiert. Nach Angaben der Vorführenden liegen die Vorteile von Silikonharzen in ihrer besonderen Molekülstruktur – einer chemischen Kette mit Silizium-Sauerstoff-Bindungen. Diese verleiht ihnen hervorragende Witterungsbeständigkeit: Selbst bei extremen Bedingungen wie starken Temperaturschwankungen oder intensiver UV-Strahlung behalten sie ihre Stabilität und verhindern so wirksam die Alterung und Verformung von Kulturgütern.

    „Es ist, als ob man den Objekten einen ‚unsichtbaren Schutzmantel‘ anzieht.“ Mit einer Animation wurde weiter erläutert, dass die hydrophoben Eigenschaften von Silikonharz das Eindringen von Feuchtigkeit in die Objekte verhindern und so Korrosion oder Schimmelbildung vermeiden. Gleichzeitig sorgt die transparente Beschichtung dafür, dass die originale Farbigkeit und Textur weitgehend erhalten bleibt – ein Problem, das herkömmliche Schutzmaterialien oft nicht lösen konnten. Darüber hinaus zeigt das Material eine flexible Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Restaurierungsbedarfe: Bei Keramik- oder Metallobjekten verhindern seine starke Haftkraft und Elastizität erneute Risse; bei Wandmalereien kann es dank seiner hohen Penetrationstiefe bis in die Grundschicht eindringen, die mechanische Festigkeit erhöhen und das Abblättern der Farbschicht stoppen.

    Vor Ort diskutierten zahlreiche Fachleute für Denkmalschutz intensiv über die Anwendungsperspektiven von Silikonharzen. „Derzeit haben Silikonharze bereits bei Stein-, Keramik- und Wandmalereien beachtliche Erfolge erzielt, müssen aber weiter optimiert werden“, sagte ein Experte. Zukünftig müsse vor allem die Kompatibilität mit besonderen Materialien verbessert und umweltfreundlichere sowie effizientere Rezepturen entwickelt werden. Ein anderer Experte schlug vor, Silikonharze mit Nanotechnologie und intelligenten Überwachungssystemen zu kombinieren, um zusätzlichen Nutzen zu schaffen – etwa durch eine integrierte „Schutz- und Monitoring“-Funktion.

    Mit der Weiterentwicklung der Konzepte zum Schutz des Kulturerbes gilt „Technologie als Schatzhüter“ mittlerweile als Konsens der Branche. Dass Silikonharze diesmal ein zentrales Diskussionsthema waren, bietet nicht nur eine Plattform für Innovation im Bereich Schutzmaterialien, sondern bringt auch „Materialentwicklung“ und „praktische Anforderungen“ enger zusammen. Viele Teilnehmer äußerten die Hoffnung, dass künftig weitere leistungsfähige Materialien entwickelt werden, die den kulturellen Schätzen der Menschheit helfen, die Zeit zu überdauern.

    Zum Abschluss des Forums leuchtete auf der großen Leinwand der Satz „Schutz des Kulturerbes – gemeinsam voranschreiten“ auf. Wie der Moderator betonte, ist die Anwendung von Silikonharzen ein lebendiges Beispiel für die Verbindung von Technologie und Kultur. Solche Ansätze werden auch künftig neue Impulse für den Schutz des Kulturerbes setzen und dazu beitragen, dass Jahrtausende alte Zivilisationen durch moderne Technologien neues Leben entfalten.




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